Zinksulfat-Heptahydrat 21,5 % und 22 %

Zinksulfat-Heptahydrat (ZnSO4·7H2O) wird üblicherweise als einer der Spurenelementdünger verwendet, um den Zinkbedarf der Pflanzen zu decken.Im Folgenden sind die Hauptanwendungen von Zinksulfat-Heptahydrat in chemischen Düngemitteln aufgeführt:
1. Zinkergänzung: Pflanzen haben im Allgemeinen einen geringen Bedarf an Zink, aber es ist eines der Schlüsselelemente für Pflanzenwachstum und -entwicklung.Zink ist an verschiedenen physiologischen Prozessen von Pflanzen beteiligt, darunter Pflanzenwachstum, Photosynthese, Fruchtentwicklung usw. Durch die Zugabe von Zinksulfat-Heptahydrat zu chemischen Düngemitteln kann es die richtige Menge an Zink bereitstellen, die Pflanzen benötigen, das gesunde Wachstum von Pflanzen fördern und den Ertrag steigern und die Qualität verbessern.
2. Vorbeugung und Behandlung von Zinkmangel: Einige Böden weisen einen niedrigen Zinkgehalt auf, oder es gibt andere Faktoren, die verhindern, dass Pflanzen Zink vollständig aufnehmen, was zu einem Zinkmangel bei Pflanzen führen kann.In diesem Fall kann der Einsatz von Düngemitteln, die Zinksulfat-Heptahydrat enthalten, den Zinkgehalt im Boden rechtzeitig wieder auffüllen und so Zinkmangel bei Pflanzen wirksam verhindern und behandeln.
3.Bodenverbesserung: Zink hat eine gewisse bodenverbessernde Wirkung, die den Abbau organischer Stoffe und die Freisetzung von Mineralien im Boden fördern und die von Pflanzen benötigten Nährstoffe liefern kann.In einigen Fällen kann die Bodenqualität durch die Zugabe von Düngemitteln mit Zinksulfat-Heptahydrat verbessert werden, wodurch die Bodenfruchtbarkeit und das Wasserhaltevermögen erhöht werden.

HINWEIS: Es ist zu beachten, dass bei der Verwendung von Zinksulfat-Heptahydrat in chemischen Düngemitteln die geeignete Anwendungsmenge und Anwendungsmethode entsprechend den spezifischen Kulturen und Bodenbedingungen bestimmt werden sollte.Es wird empfohlen, die richtigen Düngerichtlinien zu befolgen, die auf den Ergebnissen von Bodentests und dem Zinkbedarf der Pflanze basieren, um eine Über- oder Unterdosierung zu vermeiden.